Geburtstagsevent: Spleef

Spleef

Samstag, 06.10.2012

Start 14-18 Uhr

 
 

Was ist aber Spleef:

Man kann es einfach erklären:
Jeder kennt es man spielt gegeneinander und versucht dem Gegner den Boden unter den Füßen wegzugraben, wer als letzter oben steht gewinnt.
 
Man kann euch die Wahrheit sagen:
Spleef wurde vor dem 23. Juni 2009, kurz nach dem Release des Multiplayer Kreativ Modes begonnen. Wen man dem ersten Wiki Eintrag glauben darf, wurden die Regeln und der Name von Greenslimy, Pentaclam und Maulrus erfunden.
Nachdem Notch darüber berichtet hatte, gewann das Spiel sehr schnell an Popularität, zur selben Zeit erschienen Weltweit Spleef Servern, in allen Varianten.
Es ist nach wie vor sehr beliebt, jeder Server der was auf sich hält hat mindestens eine Spleef Arena am Laufen.
 
Oder etwas mehr Wolkot:
Böse Zungen behaupten ja Spleef kommt aus dem wilden Westen, aus einer Zeit als die Cowboys kein Geld mehr für Kugeln hatten.
Joe stand Jim gegenüber, beide sahen sich tief in die Augen, Jim spuckte seinen Kautabak Joe vor die Füße und sagte
„Na Joe, die Hose schon voll ?“
Joe sah Jim von oben bis unten an, spuckte seinen Kautabak vor Jims Füße
„Davon Träumst du“
Das Duell war eröffnet, keiner der beiden zuckte auch nur mit der Wimper, beide wussten, dass es um alles geht. Joe hatte sich von seiner Frau verabschiedet, Jim von seinem Pferd. Schwer hing die Waffe an ihrem Gürtel, beide wussten der andere würde auf keinen Fall nachgeben.
In einer flüssigen Bewegung zog Jim seine Schaufel aus der Gürtelhalterung und begann den Sand unter Joes Füßen wegzuschaufeln. Joe von diesem Zug komplett überrascht, sprang zur Seite und zog ebenfalls seine Schaufel. Mit der Kraft der Verzweiflung grub er ebenfalls den Sand aus Jims weg.
Jim aber sah den Zug kommen, wich elegant aus und setzte seine Schaufel gekonnt für einen Konter ein. Links und rechts von Joe verschwanden 2 Sandblöcke und schnitten im den Weg ab, es ging nur mehr vorwärts oder zurück.
Schwer lag die Schaufel in Joes Hand, er wusste jetzt oder nie. Geschmeidig wie eine Raubkatze mit Schüttelfrost schaufelte er drei Sandblöcke in Richtung Jim. Jim war aber längst nicht mehr dort wo Joe in Vermutete. Joe sah das Unheil nicht einmal kommen, Jim vernichtete mit einer schnellen Bewegung den Sand unter Joes Füßen.
Jim, der Sieger des Duells, half Joe aus der Grube, beide begaben sich nun zum Preisrichter.

Richter – mein Preis – das Gold – sofort.

Diese Stadt hat kein Gold, wir wollten nur endlich wieder einen ordentlichen Kampf sehen, aber es gibt – 1 Stück Seife und ein Handtuch …
Joe uns Jim sahen sich an, ihre Hände glitten zu den Schaufeln an ihrem Gürtel, grinsend wandten sie sich zum Preisrichter, während sie ihre Schaufeln gleichzeitig aus dem Gürtel zogen.
 

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